Weltweit leben Millionen Kinder auf der Straße, schuften als ArbeitssklavInnen, erleben Gewalt und Ausbeutung. Viel zu viele Kinder haben keine Chance auf Bildung und damit keine Zukunftsperspektiven. Ihre in der UN-Kinderkonvention verbrieften Rechte werden ihnen vorenthalten.
Laut Schätzungen des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF haben über eine Milliarde Kinder weltweit nicht ausreichend Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung, Unterkünften, Ernährung, sanitären Einrichtungen oder sauberem Wasser. Zusätzlich hat die Corona-Pandemie 100 Millionen Kinder in die Armut getrieben und ihre Träume von einer besseren, selbstbestimmten Zukunft platzen lassen. Jugend Eine Welt setzt sich seit 25 Jahren unter dem Leitgedanken „Bildung überwindet Armut“ weltweit für Kinder und Jugendliche in Risikosituationen ein. Gemeinsam mit langjährigen PartnerInnen vor Ort ermöglicht die österreichische Entwicklungsorganisation qualitätsvolle Schul- und Berufsausbildungsprojekte in Afrika, Lateinamerika, dem Nahen Osten, Osteuropa und Asien. So gewährleistet Jugend Eine Welt, dass die Rechte der Kinder auch eingelöst werden. Darüber hinaus fördern wir Kinderrechteclubs, die schon die Kleinsten über ihre Rechte informieren und langfristig eine gesellschaftliche Veränderung bewirken. Denn nur so kann ausbeuterische Kinderarbeit oder die Zwangsverheiratung von Kindern irgendwann auch wirklich der Vergangenheit angehören.
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