27.06.2018 | Neuigkeiten von unseren Projektpartnern aus Sierra Leone: Fr. Jorge Crisafulli, Direktor des von Jugend Eine Welt unterstützten Kinderschutzzentrums Don Bosco Fambul in Freetown, sprach gemeinsam mit der First Lady von Sierra Leone beim UN-Menschenrechtsrat in Genf über die „Girls with no Name“, um Kinderprostituierten eine Stimme zu geben.
Fr. Jorge Crisafulli wies im Juni 2018 bei der 38. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf auf die prekäre Situation von minderjährigen Prostituierten in Freetown, der Hauptstadt Sierra Leones, hin. „Wir vermitteln diesen Mädchen bei Don Bosco Fambul, dass nicht sie die Schuld an der Situation tragen, in der sie sich befinden. Dass sie einen Neuanfang machen und von einer besseren Zukunft träumen können. Sie können ihre Träume verwirklichen, weil sie einzigartig und wundervoll sind, jede von ihnen ein Gottesgeschenk.“
Die erfolgreiche Arbeit des Kinderschutzzentrums für Straßenkinder, traumatisierte Gewaltopfer und Kinderprostituierte ist auch Thema des Dokumentarfilms „Love“, den Jugend Eine Welt als Österreichpremiere im April 2018 präsentierte. Mithilfe des Kinderschutzzentrums Don Bosco Fambul, das ausgegrenzten Kindern und Jugendlichen nicht nur ein temporäres Dach über dem Kopf und Schutz bietet, sondern auch Bildung und Ausbildung ermöglicht, schaffen die Mädchen den Ausstieg von der Straße und nehmen ihr Leben wieder selbst in die Hand.
Helfen Sie uns helfen und unterstützen auch Sie die Arbeit von Don Bosco Fambul – damit Kinder und Jugendliche wieder ein selbstbestimmtes Leben führen können!
Ihr Browser oder dessen Version ist veraltet und diese Seite damit nicht darstellbar. Bitte besuchen Sie unsere Seite mit einem aktuellerem Web-Browser. Auf der Webseite browsehappy.com finden Sie eine Auswahl an aktuellen Web-Browsern und jeweils einen Link zu der Herstellerseite.