Wien, 27. April | In den vergangenen Wochen erreichten Jugend Eine Welt viele verzweifelte Hilferufe von Projektpartnerinnen und -partnern auf der ganzen Welt. Dank des daraufhin eingerichteten Corona-Hilfsfonds und durch die Großzügigkeit der Spenderinnen und Spendern konnten nun die ersten Hilferufe mit der Auszahlung von Spendengeldern beantwortet werden.
Ob Essensausgaben an arme Familien im ecuadorianischen Quito, medizinische Versorgung für entlegene Gebiete Äthiopiens, Verteilungen von Hygienepaketen im indischen Hyderabad oder Lernunterstützung für benachteiligte Kinder in Afghanistan – weltweit unterstützen die Jugend Eine Welt Projektpartnerinnen und -partner die Menschen in der Corona-Krise. Obgleich die Bevölkerung allerorts mitanpackt, Masken näht, Essen für die Armen kocht, stößt man vielerorts an die Grenzen des Machbaren. In Uganda essen beispielsweise die Helferinnen und Helfer selbst nur mehr eine Mahlzeit am Tag, weil sie sich die immer teurer werdenden Lebensmittel kaum noch leisten können.
Schulter an Schulter mit den Ärmsten
Angesichts der großen Bedrohung durch die Corona-Krise gerade in den ärmsten Regionen dieser Welt baten zahlreiche unserer weltweiten Partnerinnen und Partner um Hilfe. Dank der großzügigen Unterstützung der Jugend Eine Welt-Spenderinnen und -Spender konnten nun die ersten Gelder an weltweite Hilfsprojekte ausgezahlt werden. In Äthiopien, der Elfenbeinküste, der Demokratischen Republik Kongo, Südafrika, Uganda, Indien, Papua Neu Guinea, den Philippinen, Albanien, im Kosovo, in Afghanistan, im Irak und im Libanon, in Palästina, Syrien, Ecuador, auf Haiti sowie in Kolumbien und Mexiko konnte Jugend Eine Welt bereits helfen. Das Ausgezahlte Geld unterstützt vor Ort die Versorgung der Menschen mit Essen, sauberem Wasser, Seife, Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Beistand.
Corona-Hilfe erst am Anfang
Doch noch steht die weltweite Corona-Hilfe erst am Anfang. Die bisher ausgezahlten Beträge können vor Ort schon viel bewirken – die vielerorts drohende Armut und Hungersnot abwenden, können sie noch nicht.
Jugend Eine Welt bittet daher weiterhin um Unterstützung für die weltweite Corona-Hilfe! Covid-19 betrifft uns alle und nur wenn die Menschen in den reichen Nationen jenen in den armen Regionen dieser Welt helfen, kann diese globale Krise überwunden werden.
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