Wien, 19. Mai | „Sterben an Hunger oder Sterben am Corinavirus“, so deutlich schreibt ein Projektpartner über die aktuelle Situation während der Pandemie.
Unterstützt wird Jugend Eine Welt von engagieren Menschen wir Sonja Hanappi-Mersits. Sie unterrichtete als Senior Expert drei Monate an einem Schulcampus in Südindien in Hyderabad. Mit dem Team ist sie weiterhin in Kontakt. Zuletzt erhielt sie ein Foto, auf dem der Schulbus ohne lachende Kinder zu sehen ist. Transportiert werden darin derzeit Lebensmittelpakete für Familien. Ein Essenshilfspaket für eine indische Großfamilie kostet 20 EUR und sichert das Überleben für 14 Tage
Die Hilfe kommt an
Der junge Sebastian Suer war mit Volontariat bewegt, dem Verein von Jugend Eine Welt und der Salesianer Don Boscos, in Kamerun. Auch er hört noch viel von seinen Freunden. Die Sorge vor Ort ist groß, da das Projekt auch eine wichtige soziale Anlaufstelle für die Menschen ist. Hier können beispielsweise mit 50 EUR schon 50 kg Reis gekauft werden.
In Uganda wird derzeit mit Hilfe von Jugend Eine Welt ein Solarprojekt aufgebaut. Senior Expert Josef Loderbauer hat hier als Techniker mitgearbeitet. Er sagt: „Ich will vermitteln, dass niemand alleine ist.“ Mit einer Spendensumme von 100 EUR wird das Durchschnittsgehalt einer Näherin in Uganda bezahlt.
Zusammenfassend erinnert Geschäftsführer Reinhard Heiserer an das langfristige Ziel von Jugend Eine Welt: „Ein gutes Leben für alle, denn Bildung überwindet Armut!“
Zum Video: Corona-Hilfe weltweit.
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