Am Dienstag, den 4. August trafen zwei Explosionen die Hauptstadt Beirut mit voller Wucht. Neben der Wirtschaftskrise und den Auswirkungen der Corona-Pandemie wird dieses kleine Land nun erneut erschüttert – kilometerweit. Laut Ministerpräsident Hasan Diab detonierten 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat.
Nothilfe vor Ort
Jugend Eine Welt unterstützt seit vielen Jahren Don Bosco-Hilfsprogramme im Libanon. Einer unserer Projektpartner berichtet uns heute aus dem Libanon von verletzten Flüchtlingen, die ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Vor allem die Kinder der Familien, die von unseren Projektpartnern in dieser Notsituation versorgt werden, stehen unter Schock und sind traumatisiert.
Folgen der Explosionen
Bisher wurden mindestens 135 Todesopfer beklagt, rund 5.000 Menschen wurden verletzt. Das ganze Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht bekannt. Große Teile des Hafens und die umliegenden Stadtgebiete wurden verwüstet.
Hungersnot im Libanon
Die katastrophalen Explosionen in Beirut zerstörten Getreidespeicher und kontaminierten Getreidevorräte, gerade in Zeiten einer drohenden Hungersnot aufgrund von unerschwinglichen Lebensmittelpreisen.
Das kleine Land vor dem Kollaps
Das ist zu viel für das kleine Land, das nur wenig größer als Kärnten ist. Im Libanon sorgen Armut, ständig steigende Lebensmittelpreise und alle Probleme um die Versorgung von fast 2 Millionen syrischen Flüchtlingen seit Monaten für Unruhen. Kinder im Libanon brauchen unsere Hilfe mehr denn je.
Mit Ihrer Spende lindern Sie die Not im Libanon!
SPENDENKONTO
Raiffeisen Landesbank Tirol
IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000
BIC: RZTIAT22
Ihr Browser oder dessen Version ist veraltet und diese Seite damit nicht darstellbar. Bitte besuchen Sie unsere Seite mit einem aktuellerem Web-Browser. Auf der Webseite browsehappy.com finden Sie eine Auswahl an aktuellen Web-Browsern und jeweils einen Link zu der Herstellerseite.