Jänner 2020 | Rund um den 31. Jänner macht Jugend Eine Welt alljährlich auf das schwere Schicksal von Straßenkindern aufmerksam. Auch dieses Jahr laden wir Sie anlässlich des Aktionstages zu einem Vortrag nach Wien ein: Unter dem Titel „Willkommen im Globalen Dorf – die Herausforderungen in einer ungleichen Welt“ stellen wir die Frage: Wie sähe die Welt mit nur 100 Einwohnern aus? Wie viele wären reich, wie viele arm? Und wessen Kinder würden auf der Straße als Arbeiter schuften, anstatt zur Schule zu gehen?
Noch immer verbringen Millionen von Kindern weltweit den Großteil ihres Lebens auf der Straße. Viele von ihnen können sich keinen Schulbesuch leisten und schuften als Kinderarbeiter, um essen zu können oder ein Dach über dem Kopf zu haben. Andere sind obdachlos, verbringen auch die Nächte auf der Straße und müssen betteln gehen. Noch immer ist vielen das schwere Schicksal dieser Kinder unbekannt und in einigen Ländern wird es schlicht als selbstverständlich hingenommen.
Kinder sind wie Edelsteine
„Diese Kinder sind wie Edelsteine. Man muss sie nur aufheben und schon leuchten sie", soll einst der Jugendheilige Don Bosco gesagt haben. Auch Jugend Eine Welt folgt diesen Worten und macht alljährlich am 31. Jänner auf die schlimmen Lebensumstände aber auch auf das Potenzial dieser Kinder aufmerksam, um jenen eine Stimme zu geben, die im globalen Geschehen ungehört bleiben. Das Datum ist dabei nicht zufällig gewählt. Es ist der Todestag des Jugendheiligen und als solcher ein weltweiter Gedenktag.
Veranstaltung in Wien
Zum diesjährigen Tag der Straßenkinder laden wir Sie ganz herzlich zu einem bewegenden Vortrag in Wien ein: Unter dem Titel „Willkommen im Globalen Dorf – die Herausforderungen in einer ungleichen Welt“ fragen wir: Wie sähe die Welt als Dorf mit 100 Einwohnern aus? Wie viele Kinder gäbe es in diesem Dorf und wie viele von ihnen würden als Straßenkinder leben? Die Veranstaltung ist kostenlos und findet am 23. Jänner in Wien statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.
Was Don Bosco zu Lebzeiten begann, wirkt heute in tausenden Don Bosco-Projekten auf der ganzen Welt weiter. In vielen dieser Projekte bemüht man sich hingebungsvoll um Kinder, die auf der Straße leben. So zum Beispiel auch im von Jugend Eine Welt geförderten Programm Don Bosco Fambul in Sierra Leone. Hier begegnet man den Kindern und Jugendlichen mit einem breiten Hilfsangebot von medizinischer Versorgung über Verpflegung und Obdach bis hin zu Bildungschancen. Lesen Sie hier mehr über Don Bosco Fambul!
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