Die Veranstaltung wurde durch Mittel der Europäischen Kommission ko-finanziert
Gerade in Zeiten wie diesen wird deutlich, welche immense Bedeutung die Friedensarbeit für unsere Gesellschaft hat. Wie kann Frieden trotz angespannter Situationen erreicht werden und wie soll eine für alle passende Konfliktlösung aussehen? Das sind Fragen, mit denen sich die TeilnehmerInnen beim Jugend Eine Welt-Jahrestreffen am ersten Oktoberwochenende 2022 auseinandergesetzt haben. Unsere Freiwilligen aus den Jugend Eine Welt-Bildungsteams in Wien, Graz und Linz, Senior Experts und weitere Interessierte haben sich zu entwicklungspolitischen Themen ausgetauscht und sich dabei fleißig vernetzt. Die anregenden Inputs der geladenen FachreferentInnen schufen einen tollen Überblick wie Einstieg ins Thema. Workshops, informelle Bildungsmethoden und ein strategisches Planspiel haben das Programm vervollständigt.
Den Auftakt gab eine Rede über Friedensarbeit aus der „Eine Welt“-Perspektive sowie eine anschließende hybride Podiumsdiskussion mit ProjektpartnerInnen aus verschiedenen Ländern. Dabei haben die ProjektpartnerInnen von Jugend Eine Welt über konkrete Beispiele von Konfliktsituationen in Ländern wie Griechenland, Indien und der Republik Moldau berichtet.
Der zweite Tag des Jahrestreffens war der perfekte Anlass für neue Impulse! Bei einem interaktiven Workshop über Friedensbildung wurden die Freiwilligen der Bildungsteams dazu angeregt, das Konzept von Frieden durch bildhafte Metaphern mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und sich Gedanken darüber zu machen, was es für sie persönlich bedeutet. Gleichzeitig haben sich die Senior Experts-RückkehrerInnen über ihre Einsätze ausgetauscht. Als Abschluss haben die TeilnehmerInnen an einem von einer Fachreferentin für Friedensbildung geleiteten Planspiel teilgenommen und sich dabei am Prozess der Friedensbildung in einem fiktiven Land versucht.
Wir danken allen, die sich an diesem gemeinsamen Wochenende in Tulln aktiv beteiligt haben!
Die Veranstaltung wurde durch Mittel der Europäischen Kommission ko-finanziert
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