Wortgewaltiger Vorkämpfer für eine bessere Welt Jugend Eine Welt gratuliert Ing. Heinz Hödl zum Ritterkreuz des Silvesterordens

Wien, 18. Jänner 2019 | Er ist keiner, der die Hoffnung leicht aufgibt. Seit mehr als 37 Jahren setzt sich Heinz Hödl in Organisationen und Netzwerken der katholischen Kirche für eine bessere Welt ein – kompetent, glaubwürdig, wortgewaltig und immer voller Leidenschaft.

Für sein engagiertes haupt- und ehrenamtliches Wirken wird der gebürtige Steirer, der bis 2018 Geschäftsführer der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission(KOO) war, am 18. Jänner mit dem Ritterkreuz des Silvesterordens ausgezeichnet, das vom Papst an verdienstvolle Laien verliehen wird. Unter den Gratulanten ist auch die Hilfsorganisation Jugend Eine Welt. „Wir gratulieren unserem langjährigen Freund und  Wegbegleiter herzlich zu dieser hochverdienten Würdigung und freuen uns, dass damit auch der Einsatz von Laien geehrt wird, die für das Wirken der Kirche heute wichtiger denn je sind“, so Geschäftsführer Reinhard Heiserer. „Heinz Hödl war und ist ein nimmermüder und engagierter Vorkämpfer für die kirchliche und zivilgesellschaftliche Entwicklungszusammenarbeit in Österreich. Sein Engagement war visionär, grenzüberschreitend und geerdet. Er versteht es, Allianzen zu bilden und Mehrheiten zu finden. Seine Stimme für unsere EINE Welt und für mehr Gerechtigkeit wurde kirchenintern und in der Gesellschaft immer klar wahrgenommen.“

Sorge um das gemeinsame Haus
Ein Thema, das Heinz Hödl und Jugend Eine Welt besonders verbindet, ist der Einsatz für ein gutes Leben für alle bzw. die „Sorge um das gemeinsame Haus“, wie sie Papst Franziskus in seiner berühmten Umwelt-Enzyklika „Laudato si`“ zum Ausdruck brachte. Erst vor kurzem hielt Hödl darüber einen Vortrag für Jugend Eine Welt-MitarbeiterInnen in Wien.  Zum Dank für die langjährige gute und wertschätzende Zusammenarbeit – Heinz Hödl stand Jugend Eine Welt bereits seit Gründung der Hilfsorganisation im Jahr 1997 mit seinem Wissen zur Seite -  überreichte ihm Reinhard Heiserer im Anschluss an die Ordensverleihung als Symbol für die gemeinsame Sorge um unsere Mit-Welt einen Jugend Eine Welt-Fußball in Form einer Erdkugel.