Hilfe in der größten Not! Die COVID-19-Pandemie stellt das Maria Romero Kinderheim der Jugend Eine Welt-Projektpartnerinnen in Kenias Hauptstadt Nairobi vor große Schwierigkeiten. Denn die Pandemie hat eine Lebensmittelknappheit im ganzen Land ausgelöst! Derzeit müssen nicht weniger als 1,6 Mio. Menschen in Kenia hungern und auch die Don Bosco Schwestern haben Probleme, genug Lebensmittel für ihre Schützlinge zu organisieren.
Hilfe für Familien in Armut
Schwester Gisele Mashauri ist verzweifelt: „Die Nahrungsmittelpreise sind derart in die Höhe geschnellt, sodass sich die Mehrheit der Menschen sogar täglich notwendige Grundnahrungsmittel nicht mehr leisten kann!“ Das Leid der Menschen macht den Jugend Eine Welt-Partnerinnen große Sorgen. So sind zurzeit auch die verarmten Ursprungsfamilien der Kinder in größter Not und brauchen dringend Nahrungsmittelhilfe.
Viele von ihnen waren Tagelöhner und haben aufgrund der Corona-Maßnahmen ihren Job und damit jegliche Einkommensquelle verloren. Um diesen in extremer Armut lebenden Familien nachhaltig zu helfen, werden sie von den Jugend Eine Welt-Partnerinnen bei der Schaffung neuer Lebensgrundlagen unterstützt. Mit dem Aufbau eines lokalen Unterstützungsnetzwerks für besonders gefährdete Familien soll die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft langfristig gefördert und potentielle Risiken für gefährdete Familien reduziert werden.
Neben der wichtigen Unterstützung bei der Versorgung der Kinder und dem Aufbau eines funktionierenden Hilfsnetzwerks, unterstützt Jugend Eine Welt seine Projektpartnerinnen dabei, die Installation von Wasser- und Abwasserversorgung und die Durchführung coronabedingter Hygienemaßnahmen im Kinderheim voranzutreiben.
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