Die Universidad Politécnica Salesiana (UPS) ist eine sozial ausgerichtete Privatuniversität in Ecuador, die 1994 von den Salesianern Don Boscos in Cuenca, der drittgrößten Stadt Ecuadors, gegründet wurde. Heute verfügt die Uni über zwei weitere Standorte in Quito, der Hauptstadt Ecuadors, und in Guayaquil, der größten Stadt Ecuadors. Ein großzügiges Stipendienprogramm ermöglicht Studierenden aus armen Familien eine qualitative Ausbildung - einzigartig in Ecuadors Unilandschaft.
Die Salesianer Don Boscos sind seit 1888 in Ecuador tätig und setzen sich ganz besonders für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Mit Schulen, Ausbildungsstätten, Heimen für Straßenkinder und vielem mehr. Jugend Eine Welt arbeitet als Hilfswerk und Eigentümer der Don Bosco Finanzierungs GmbH seit seiner Gründung 1997 eng mit den Salesianern in Ecuador zusammen.
Die UPS ist eine Privatuniversität mit Studiengebühren. Sie bietet jedoch ein einzigartiges Sozialprogramm an, das es Jugendlichen aus sozial schwachen sowie indigenen Familien ermöglicht, eine hochwertige Hochschulausbildung zu absolvieren.
Die Salesianeruniversität in Ecuador – Universidad Politécnica Salesiana (UPS) – wurde am 4. August 1994 in Cuenca gegründet. Sie hat drei Hauptniederlassungen in den Städten Quito, Guayaquil und Cuenca (Sitz des Rektorats). Mittlerweile studieren insgesamt mehr als 25.000 junge Menschen an insgesamt neun Fakultäten. 25 verschiedene Studiengänge, davon zwei postgraduale, stehen zur Auswahl. Die Studierenden werden von 274 ProfessorInnen und 789 weiteren DozentInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen betreut.
27 Jahre UPS - Viele Informationen und Statistiken zusammengefasst (Spanisch)
Gemäß der Tradition Don Boscos ist es das Ziel, junge und engagierte Erwachsene anzusprechen, die bei anderen Privatuniversitäten keinen Studienzugang erhalten bzw. sich diesen nicht leisten können. Ein großzügiges Stipendienprogramm, Sozialkredite und geförderte Unterkünfte ermöglichen so auch Studierenden aus armen Familien eine qualitative Ausbildung.
Besonderes Augenmerk wird zudem darauf gelegt, den zahlreichen indigenen Völkern bzw. der Landbevölkerung erstmals einen breiteren Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen zu ermöglichen. Diese Ausrichtung ist innerhalb der ecuadorianischen Universitätslandschaft einzigartig. Studierende aus dem Volk der „Shuar“, das im Amazonastiefland zu Hause ist, bekommen etwa einen völlig freien Studienzugang.
Laufend werden die Universitätsstandorte ausgebaut und modernisiert. Sowohl Klassenräume, als auch Werkstätten und Labors werden renoviert und mit aktueller Technik bzw. Geräten ausgestattet werden. So erhielten etwa jüngst die Labors der Studiengänge Mechatronik und Fahrzeugtechnik in Quito und Guayaquil neuestes technisches Equipment, in Cuenca wurde ein neues Gebäude mit Hörsälen errichtet.
Die Universität bietet etliche technische Studiengänge und ist an der Vernetzung mit Unternehmen sehr interessiert. Aus diesem Grund werden im Rahmen von Co-Working Spaces und Start-up-Programmen universitäre Spin-Offs gefördert. Näheres dazu unter: http://startups.blog.ups.edu.ec/
Paulo Bernardo Salgado Guerrero spricht über innovative Forschungsprojekte
Die Sozialprojekte der Salesianer Don Boscos in Ecuador
Ihr Browser oder dessen Version ist veraltet und diese Seite damit nicht darstellbar. Bitte besuchen Sie unsere Seite mit einem aktuellerem Web-Browser. Auf der Webseite browsehappy.com finden Sie eine Auswahl an aktuellen Web-Browsern und jeweils einen Link zu der Herstellerseite.